Bei der Gabe von jodhaltigen Kontrastmitteln kann sich ein Wärmegefühl im Körper ausbreiten, das aber nach einigen Sekunden wieder von selbst verschwindet.
Bei schweren Funktionseinschränkungen der Nieren oder einer Überfunktion der Schilddrüse ist die Gabe von Röntgenkontrastmitteln zu vermeiden. Deswegen benötigen wir aus Sicherheitsgründen vor der Untersuchung aktuelle Laborwerte zu Ihrer Nierenfunktion (Kreatininwert) und Ihrer Schilddrüsenfunktion (TSH).
Sehr selten kann es zu Überempfindlichkeitsreaktionen kommen wie Niesreiz, Schwindel, Übelkeit, Kopfschmerzen, Juckreiz oder Hautausschlag. In jedem Fall sollten Sie uns informieren, falls Sie eines dieser Symptome bemerken.
Die Ernährung vor der Untersuchung.
Bei geplanten CT-Untersuchungen mit Kontrastmittel sollten Sie bitte nüchtern zur Untersuchung erscheinen und ab dem Morgen des Untersuchungstages nichts mehr essen.
Die Computertomografie ist schmerzfrei. Während der Untersuchung liegt der Patient flach auf dem Tisch. Der Tisch bewegt sich je nach gewünschtem Untersuchungsgebiet langsam durch die Öffnung des Gerätes. Versuchen Sie, während der Untersuchung so entspannt und ruhig wie möglich zu liegen und, falls erforderlich, die Atemanweisung des Personals genau zu befolgen. Die Untersuchung selbst dauert meist nur einige Sekunden bis wenige Minuten.
Falls Sie ein Kontrastmittel bekommen haben, sollten Sie nach der Untersuchung ausreichend trinken, damit es rasch wieder ausgeschieden wird. Den weiteren Verlauf bespricht der behandelnde Radiologie mit Ihnen.
Begleitpersonen erhalten nur Zutritt in die Praxis, wenn Sie für die Behandlung unbedingt erforderlich sind, d.h. bei Untersuchungen von Kindern; Menschen, die eine Übersetzung brauchen oder so hilfsbedürftig sind, dass eine Begleitperson erforderlich ist.
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Bitte nutzen Sie für Anfragen gerne auch die email: termin@radiologie-bad-homburg.de
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Ihr Praxisteam
Radiologisches Zentrum Bad Homburg