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Knochendichtemessung

Was ist eine Knochendichtemessung?

Eine Knochendichtemessung (auch Osteodensitometrie) dient zur professionellen Beurteilung der Knochendichte. Hiermit kann Osteoporose (Verlust der Knochenmasse/Störung des Knochengewebes) frühzeitig erkannt oder bei Verdacht festgestellt werden. Die Knochendichtemessung erfolgt mit dem DXA-Verfahren ("Dual-Energy X-ray Absorptiometry"), einer speziellen Röntgentechnik.

Vor der Untersuchung

Für das DXA-Verfahren wird das Gerät auf Ihr Alter, Ihr Gewicht und Ihre Größe eingestellt. Sie legen sich auf eine Liege und dürfen Ihre Kleidung in der Regel anbehalten – außer, Sie tragen Gegenstände am Körper, die die Messung beeinträchtigen könnten. Hier informieren wir Sie selbstverständlich vor der Untersuchung.

Wie läuft die Untersuchung ab?

Die DXA-Untersuchung zur Knochendichtemessung dauert meist nur wenige Minuten, ist schmerzfrei und nur mit sehr geringer Strahlenbelastung verbunden.

Nach der Untersuchung

Nach der Untersuchung wertet der Radiologe das Messergebnis mit speziellen Computerprogrammen aus. Dabei werden Ihre gemessenen Werte mit Referenzwerten verglichen und Ihre individuelle Knochendichte im Vergleich bewertet.